Tanz der Generationen.

Wir freuen uns auf die neueste Produktion unseres „Jungen Ensembles“:

„Vom Kommen und Gehen und Kommen“

Vom Kommen und Gehen und Kommen
(Copyright: FOTOLOFT MaciejRusinek)

Ein Tanz um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Generationen. Bewegende Begegnungen mit dem Alter, der Jugend, der Kindheit – und mit sich selbst. Geschichten über das Leben, die Vergänglichkeit und den Tod.
Getanzt von 17 Tänzerinnen und Tänzern im Alter von 8 bis 81 Jahren. Konzipiert, inszeniert und choreografiert von Johanna Knorr.

„Vom Kommen und Gehen und Kommen“

im Gallus-Theater Frankfurt a.M.,

Freitag, 21.Februar 2014, 20 Uhr, PREMIERE

Samstag, 22.Februar 2014, 20 Uhr

Sonntag, 23.Februar 2014, 18 Uhr

Samstag, 29.März 2014, 20 Uhr

Sonntag, 30.März 2014, 18 Uhr

Wir empfehlen den Vorverkauf bzw. Kartenreservierung über gallusheater.de

Sonderaufführung „Picknick im Kohlfeld“ am 25. März 2012

Anlässlich der Verleihung des Kinder- und Jugendtheaterpreises der Stadt Frankfurt wird das prämierte Stück „Picknick im Kohlfeld“ erneut aufgeführt.

So, 25. März 2012, 15 Uhr, Gallus Theater, Frankfurt a.M.,

Kleyerstr. 15, 60326 Frankfurt a.M.

Tel.: 069-758060-20

 

 

Große Ehre, große Freude: Kulturpreis für „Picknick im Kohlfeld“.

Am 13.3. wird am Dienstag, 13. März, um 18 Uhr im Kaisersaal des Römer der Kinder- und Jugendtheaterpreis „Karfunkel“ verliehen.

Die fünfköpfige Jury wählte für den Hauptpreis das Junge Ensemble des Tanztheaters Johanna Knorr für das Familienstück „Picknick im Kohlfeld“ aus.

Die Begründung der Jury unter Vorsitz des Kulturdezernenten Felix Semmelroth:

„Mit ‚Picknick im Kohlfeld‘ ist der Frankfurter Choreographin und Tanzpädagogin Johanna Knorr ein Kindertanzstück gelungen, das ein hohes und derzeit wieder erschreckend aktuelles gesellschaftliches Anliegen, das Bemühen um Toleranz, ästhetisch anspruchsvoll und ohne erzieherischen Dünkel begreifbar macht. Die schlichte Geschichte von der spießigen Familie Kohlweißling, die im Feld auf die lauten Hummeln trifft, spricht Kinder und Erwachsene gleichermaßen an und transportiert eine Botschaft des Miteinanders, die weder naiv noch rigide wirkt.“ Grundlage der Umsetzung ist das Gedicht „Flattertag“ des Frankfurter Künstlers Christian Golusda.

Weitere Informationen im Presseportal der Stadt Frankfurt.